DIE DREI FRAGEZEICHEN – TOTENINSEL
Kinofilm I Regie: Tim Dünschede (2026)
Justus, Peter und Bob sind bereit im Urlaubsmodus, bis ein geheimnisvoller Anruf alles ändert. Die drei Jungs verfolgen die Spuren und stoßen auf den Geheimbund Sphinx rund um den mysteriösen Professor Phoenix. Sphinx startet bald eine Expedition zu der aktiven Vulkaninsel Makatao, die auch als die Toteninsel bekannt ist. Niemand, der Makatao betritt, kommt lebend zurück. Warum begibt sich Sphinx auf eine so waghalsige Reise? Und was hat der erfolgreiche Unternehmer Joseph Saito Hadden mit der Expedition zu tun?
Die Filmmusik von „Die drei Fragezeichen – Toteninsel“
Wie bereits in den beiden Vorgängerfilmen wird auch in „Die Drei Fragezeichen – Toteninsel“ eine Klangmischung aus organischen und elektronischen Sounds gewählt. Diesmal rückt jedoch das Orchester stärker in den Vordergrund.
Die mysteriöse Schatzsuche lebt vom Klang des großen Klangkörpers, der mit Streichern, Blech- und Holzbläsern sowie Chor jede Klangfarbe abdeckt. Die Gesangsstimmen betonen vor allem die mysteriösen, aber auch emotionalen Momente und verleihen dem Film eine erwachsene Tiefe.
Somit ist die epische Musik für den dritten Teil ein Abenteuer Score, der den Film mit Spannung und Spaß unterstreicht.