TAGE, DIE ES NICHT GAB – STAFFEL 2
ORF/ARD Serie | Regie: Anna-Katharina Maier, Mirjam Unger (2025)
Als die neue Schülerin Emily Wagenthein ans Sophianum kommt, reißt sie alte Wunden wieder auf – und plötzlich liegt erneut eine Leiche im beschaulichen Umfeld.
Die vier Freundinnen – trotz persönlicher Konflikte eng miteinander verbunden – geraten unter Verdacht, als das Ermittlerduo Leodolter und Grünberger erneut beginnt zu bohren.
Jede von ihnen könnte ein Motiv haben – doch Loyalität und Geheimnisse verflechten sich gefährlich.
Ein atmosphärischer Krimi über Schuld, Zusammenhalt und Wahrheit.
Die Filmmusik von „Tage, die es nicht gab – 2“
In der zweiten Staffel von „Tage die es nicht gab“ knüpft die Musik an das bewährte Klangkonzept an und führt es behutsam weiter. Neben den vertrauten Instrumenten entfalten sich nun moderne Flächen und elektronische Klangfarben, die der Geschichte eine zusätzliche Tiefe verleihen. Im Zentrum steht dabei die Hauptfigur: ihre innere Welt, ihre Wahrnehmung und ihre Zerrissenheit spiegeln sich unmittelbar in der musikalischen Gestaltung wider.
Mehrstimmige Gesangslinien verstärken diese persönliche Perspektive und verleihen den Szenen eine noch größere emotionale Nähe – zwischen Introspektion, Hoffnung und einer feinen Melancholie.
